Rüblimuffins: Super saftig & schnell gemacht

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3)
Gesamtzeit Gesamtzeit 60 Min
Zubereitung Zubereitung 25 Min
Schmutzgrad Schmutz hoch
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte je Portion
Kilokalorien 250 g
Kohlenhydrate 35 g
Eiweiß 4 g
Fett 11 g



Diese Rüblimuffins sind der perfekte Begleiter für die Osterzeit. Unsere Karottenmuffins sind nicht nur saftig, sondern auch sehr lecker. Und das Beste: Die Zubereitung ist absolut gelingsicher! Ideal also für Backanfänger und alle, die spontan Lust auf etwas Osterliches haben.

Die Basis für unsere Muffins ist ein unkomplizierter Rührteig aus geraspelten Karotten, Pflanzenöl, Eiern, Milch und ein paar klassischen Backzutaten wie Mehl und Backpulver. Durch das Öl bleibt der Teig besonders saftig – ganz ohne Butter! Die fein geriebenen Karotten bringen nicht nur Frische und natürliche Süße mit, sondern sorgen auch für die perfekte, lockere Konsistenz. Wer möchte, kann den Teig zusätzlich mit gehackten Nüssen, Mandeln oder Schokolade verfeinern – wir lieben die klassische Version davon.

Die Dekoration

Zum Schluss kommt eine Zuckerglasur, Marzipankarotten und gehackte Pistazien auf die Rübli-Muffins. Gehackte Pistazien gibt es fertig im Supermarkt – oder du hackst sie frisch selbst, das bringt noch mehr Aroma und ein schönes Crunch-Erlebnis.

Ob zum Nachmittagskaffee, für den Osterbrunch oder als Mitbringsel für Kollegen – diese Muffins schmecken Groß und Klein. Außerdem lassen sie sich gut vorbereiten, einfrieren und auch prima unterwegs genießen.

Probiere unser Rezept aus und überzeuge dich selbst: Rüblimuffins sind viel mehr als nur Karottenkuchen im Miniformat!

So gelingen sie dir garantiert

Die Zubereitung ist kinderleicht und daher auch perfekt für Backanfänger geeignet. Zuerst werden die trockenen Zutaten vermischt, danach die flüssigen – und das Wichtigste: Den Teig nur kurz rühren! So verhinderst du, dass das Gluten im Mehl zu stark aktiviert wird und deine Muffins am Ende zäh statt locker werden. Ein kurzer Rührvorgang reicht völlig aus, um einen fluffigen Teig zu bekommen.

Keine Papierförmchen bei Muffins

Um die Präsentation von Muffins hübscher zu gestalten, greifen viele zu Papierförmchen. Papierförmchen können bei Muffins manchmal dafür sorgen, dass der Teig nicht gleichmäßig aufgeht oder sich an den Förmchen festklebt. Ohne Papierförmchen hat der Teig direkten Kontakt mit dem Blech, was eine gleichmäßigere Hitzeverteilung ermöglicht und die Muffins gleichmäßig aufgehen lässt. Außerdem bekommen die Muffins eine schönere, leicht knusprige Außenkante, die im Papierförmchen oft verloren geht.

Ein weiterer Vorteil: Du sparst Müll und kannst das Muffinblech einfach gut einfetten oder mit etwas Mehl bestäuben, um das Festkleben zu vermeiden. So bekommen deine Muffins die perfekte Form und lassen sich trotzdem problemlos herausnehmen.

Noch mehr süße Kuchen

Du liebst Muffins und kannst nicht genug davon haben? Dann durchstöbere doch unsere Muffinrezepte!

Zutaten

Portionen:
Für den Teig
200 g Karotten
100 g Zucker
2 Eier
100 ml neutrales Pflanzenöl geschmacksneutral
100 ml Milch
250 g Weizenmehl
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
1 TL Vanilleextrakt
eine Prise Salz
Für die Glasur
100 g Puderzucker
1 EL Zitronensaft
1 EL Wasser
Für die Dekoration
etwas gehackte Pistazien
12 Marzipanmöhren
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Diese Rüblimuffins sind der perfekte Begleiter für die Osterzeit. Unsere Karottenmuffins sind nicht nur saftig, sondern auch sehr lecker. Und das Beste: Die Zubereitung ist absolut gelingsicher! Ideal also für Backanfänger und alle, die spontan Lust auf etwas Osterliches haben.

Die Basis für unsere Muffins ist ein unkomplizierter Rührteig aus geraspelten Karotten, Pflanzenöl, Eiern, Milch und ein paar klassischen Backzutaten wie Mehl und Backpulver. Durch das Öl bleibt der Teig besonders saftig – ganz ohne Butter! Die fein geriebenen Karotten bringen nicht nur Frische und natürliche Süße mit, sondern sorgen auch für die perfekte, lockere Konsistenz. Wer möchte, kann den Teig zusätzlich mit gehackten Nüssen, Mandeln oder Schokolade verfeinern – wir lieben die klassische Version davon.

Die Dekoration

Zum Schluss kommt eine Zuckerglasur, Marzipankarotten und gehackte Pistazien auf die Rübli-Muffins. Gehackte Pistazien gibt es fertig im Supermarkt – oder du hackst sie frisch selbst, das bringt noch mehr Aroma und ein schönes Crunch-Erlebnis.

Ob zum Nachmittagskaffee, für den Osterbrunch oder als Mitbringsel für Kollegen – diese Muffins schmecken Groß und Klein. Außerdem lassen sie sich gut vorbereiten, einfrieren und auch prima unterwegs genießen.

Probiere unser Rezept aus und überzeuge dich selbst: Rüblimuffins sind viel mehr als nur Karottenkuchen im Miniformat!

So gelingen sie dir garantiert

Die Zubereitung ist kinderleicht und daher auch perfekt für Backanfänger geeignet. Zuerst werden die trockenen Zutaten vermischt, danach die flüssigen – und das Wichtigste: Den Teig nur kurz rühren! So verhinderst du, dass das Gluten im Mehl zu stark aktiviert wird und deine Muffins am Ende zäh statt locker werden. Ein kurzer Rührvorgang reicht völlig aus, um einen fluffigen Teig zu bekommen.

Keine Papierförmchen bei Muffins

Um die Präsentation von Muffins hübscher zu gestalten, greifen viele zu Papierförmchen. Papierförmchen können bei Muffins manchmal dafür sorgen, dass der Teig nicht gleichmäßig aufgeht oder sich an den Förmchen festklebt. Ohne Papierförmchen hat der Teig direkten Kontakt mit dem Blech, was eine gleichmäßigere Hitzeverteilung ermöglicht und die Muffins gleichmäßig aufgehen lässt. Außerdem bekommen die Muffins eine schönere, leicht knusprige Außenkante, die im Papierförmchen oft verloren geht.

Ein weiterer Vorteil: Du sparst Müll und kannst das Muffinblech einfach gut einfetten oder mit etwas Mehl bestäuben, um das Festkleben zu vermeiden. So bekommen deine Muffins die perfekte Form und lassen sich trotzdem problemlos herausnehmen.

Noch mehr süße Kuchen

Du liebst Muffins und kannst nicht genug davon haben? Dann durchstöbere doch unsere Muffinrezepte!

Die Schritte

1.

Karotten schälen und fein raspeln.

2.

Den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

3.

Trockene Zutaten miteinander vermischen

Mehl, Salz, Zimt und Zucker in einer Schüssel miteinander vermischen. Anschließend das Backpulver hineinsieben. So vermeidest du Backpulver-Klumpen im Teig.

4.

Flüssigen Zutaten miteinander vermischen

In einer großen Rührschüssel die Karotten, Milch, Eier, Pflanzenöl und Vanilleextrakt für mindestens 2 Minuten verquirlen, sodass eine schöne homogene Masse entsteht.

5.

Anschließend die zuvor vermischten trockenen Zutaten dazugeben und zu einer gleichmäßigen Masse verrühren.

Kleiner Tipp: Muffinteig sollte nur kurz gerührt werden! Warum? Wenn der Teig zu lange gerührt wird, bildet sich mehr Gluten, und das macht die Muffins eher zäh und dicht. Damit sie schön locker und fluffig werden, reicht es völlig aus, die Zutaten nur so lange zu vermengen, bis alles gerade so zusammenkommt.

6.

Das Muffinblech einfetten und den Teig auf die zwölf Mulden verteilen.

7.

Für 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen.

8.

Anschließend aus dem Backofen holen und auf einem Kuchengitter oder Holzbrett vollständig auskühlen lassen. Die Muffins sollten nicht heiß aus der Muffinform geholt werden, da sie dir sonst brechen!

9.

Ran an die Deko!

Puderzucker mit dem Wasser und Zitronensaft vermischen. Die Glasur darf weder zu flüssig noch zu fest sein, denn diese musst du auf den Muffins verteilen.

10.

Muffins dekorieren

Diesen Vorgang mit jedem Muffin wiederholen: Je einen Teelöffel Zuckerguss auf den Muffin geben und ein wenig mit dem Löffel verstreichen. Marzipankarotte auf die Mitte des Muffins setzen und mit etwas gehackten Pistazien bestreuen.

Alle Muffins trocknen lassen, sodass die Glasur hart wird.

Kleiner Tipp: Wir machen das immer gerne auf einem Kuchengitter mit Backpapier darunter. So bleibt deine Arbeitsfläche sauber und die Muffins können hübsch trocknen.


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