Zutaten für 2 Portionen
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400 g geschälte Garnelen
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1/2 Zwiebel
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160 weißer Rettich
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4 TL frisch gehackte Petersilie
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50 ml Wasser
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4 TL milde Currypaste
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3 EL Pflanzenöl
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5 g frischer Ingwer
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1/2 TL MeersalzMeersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
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1 EL Sojasauce
Dieses Garnelen-Rettich-Gericht schmeckt auch allen, die keinen Rettich mögen, da er geschmacklich vom Curry gut überdeckt wird. Die Rettich-Nudeln sind eine optimale kohlenhydratarme Alternative zu normalen Nudeln. Am Schönsten bekommt man die Nudeln mit einem Spiralschneider hin. Diesen kannst du im Internet oder im Einzelhandel kaufen.
Falls du Tiefkühl-Garnelen verwenden solltest, musst du diese vorher auftauen lassen. Danach mit Wasser abspülen und abtupfen. Ansonsten verlieren diese erst beim Anbraten ihre Flüssigkeit und köcheln dann vor sich hin, anstatt zu braten.
Die Schritte
1.
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Currypaste, Salz und Wasser in einem kleinen Behälter zu einer „Curry-Sauce“ vermischen. |
2.
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Danach Ingwer und Petersilie kleinhacken und beiseite stellen. |
3.
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Rettich waschen und mit einem Sparschäler schälen. Danach mit dem Spiralschneider bzw. Sparschäler in feine dünne Nudeln schneiden. |
4.
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Zwiebel kleinhacken und in einer Pfanne, bei hoher Stufe, mit dem Öl leicht anbraten. |
5.
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Garnelen in die Pfanne geben und kurz für ca. 3–5 Minuten anbraten. |
6.
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Die „Curry-Sauce“, Petersilie, die Rettich-Nudeln und den Ingwer dazugeben und gut vermischen. Das Ganze für weitere 3–5 Minuten in der Pfanne schmoren lassen, bis die Nudeln etwas an Volumen verlieren. |
7.
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Zuletzt die Pfanne vom Herd nehmen, auf Teller verteilen und mit Sojasauce servieren! |
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