Einfach und lecker: Rote-Bete-Bratlinge

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (42)
Gesamtzeit Gesamtzeit 50 Min
Zubereitung Zubereitung 30 Min
Schmutzgrad Schmutz hoch
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 142 g
Kohlenhydrate 17 g
Eiweiß 4 g
Fett 6 g


Einfach und lecker: Rote-Bete-Bratlinge

Manche lieben sie, manche hassen sie: Die gesunde rote Bete. Sie ist nicht nur gesund, sondern auch lecker und sorgt für Farbe in jedem Gericht. Pur schmeckt sie vielen nicht, da sie sehr erdig schmecken kann. Doch zusammen mit Kidneybohnen als beispielsweise leckere Bratlinge bzw. gesunde Burger Patties schmeckt sie ausgesprochen lecker und der typische Rote-Beete-Geschmack ist nur dezent vorhanden. Grund dafür ist unsere Rezeptur, denn damit bringst du die gesunde Beete auch an alle, die sie eigentlich nicht essen.

Es muss nicht immer Fleisch sein

Unserer Meinung nach muss es nicht immer Fleisch auf dem Teller geben. Deswegen probieren wir uns an vegetarischen Alternativen und dieses Rezept ist mehr als gelungen. Wir haben uns schon mehrfach an der perfekten Konsistenz versucht, besonders wie wir die rote Knolle dafür verarbeiten. Mit der Geraspelten und anschließend pürierten Methode sind wir mehr als zufrieden. Sie sind saftig, lecker und schön würzig.

Du kannst unsere Rote-Bete-Bratlinge ganz klassisch in der Pfanne zubereiten oder auch auf den Grill werfen. Sie machen sich super auf einem Burger, als Bällchen in Wraps oder einfach nur ganz klassisch auf einem Teller mit beliebigen Beilagen. Wir sind der Meinung, dass die schöne rote Farbe der roten Beete super mit grünen Erbsen passt oder cremiger hellgrünen Avocado. Das Auge isst schließlich mit und bei diesem schönen Farbton wird es mehr als staunen.

Bitte kaufe keine fertige eingelegte rote Bete, die schmeckt einfach nicht und sorgt für keine intensive Farbe.

Du liebst vegetarische Patties, Bratlinge, Bällchen und Co.? Dann durchstöbere doch unsere Rezepte!

Fakten über die gesunde Knolle

Sie ist hat einen hohen Eisen- und Folsäuregehalt, was gut für die Blutbildung in unserem Körper ist. Doch rote Bete ist nicht nur gesund, sie macht auch jedes Gericht zum Hingucker.

In roher Form enthält übrigens die Knolle viel Oxalsäure. Natürlich auch viele gute Vitamine, die wir brauchen, doch manche Menschen reagieren schon auf eine geringe Menge – ausgewachsener Spinat hat ebenfalls diesen Stoff in sich. Zudem sollten Menschen, die Eisen- oder Kalziummangel haben oder zu Nierensteinen neigen, Oxalsäure meiden. Gekocht oder gebacken ist der Anteil an diesem Stoff viel geringer.

Zutaten

Portionen:
500 g frische rote Bete
1 Zwiebel
3 EL Olivenöl
100 ml Wasser
240 g Kidneybohnen aus der Dose entspricht dem Abtropfgewicht
1 EL Senf
2 EL Sojasauce
1 TL Paprikapulver
1 TL Majoran
etwas Pfeffer
1 Ei
115 g Semmelbrösel
etwas frische Petersilie
etwas Öl zum Anbraten
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Manche lieben sie, manche hassen sie: Die gesunde rote Bete. Sie ist nicht nur gesund, sondern auch lecker und sorgt für Farbe in jedem Gericht. Pur schmeckt sie vielen nicht, da sie sehr erdig schmecken kann. Doch zusammen mit Kidneybohnen als beispielsweise leckere Bratlinge bzw. gesunde Burger Patties schmeckt sie ausgesprochen lecker und der typische Rote-Beete-Geschmack ist nur dezent vorhanden. Grund dafür ist unsere Rezeptur, denn damit bringst du die gesunde Beete auch an alle, die sie eigentlich nicht essen.

Es muss nicht immer Fleisch sein

Unserer Meinung nach muss es nicht immer Fleisch auf dem Teller geben. Deswegen probieren wir uns an vegetarischen Alternativen und dieses Rezept ist mehr als gelungen. Wir haben uns schon mehrfach an der perfekten Konsistenz versucht, besonders wie wir die rote Knolle dafür verarbeiten. Mit der Geraspelten und anschließend pürierten Methode sind wir mehr als zufrieden. Sie sind saftig, lecker und schön würzig.

Du kannst unsere Rote-Bete-Bratlinge ganz klassisch in der Pfanne zubereiten oder auch auf den Grill werfen. Sie machen sich super auf einem Burger, als Bällchen in Wraps oder einfach nur ganz klassisch auf einem Teller mit beliebigen Beilagen. Wir sind der Meinung, dass die schöne rote Farbe der roten Beete super mit grünen Erbsen passt oder cremiger hellgrünen Avocado. Das Auge isst schließlich mit und bei diesem schönen Farbton wird es mehr als staunen.

Bitte kaufe keine fertige eingelegte rote Bete, die schmeckt einfach nicht und sorgt für keine intensive Farbe.

Du liebst vegetarische Patties, Bratlinge, Bällchen und Co.? Dann durchstöbere doch unsere Rezepte!

Fakten über die gesunde Knolle

Sie ist hat einen hohen Eisen- und Folsäuregehalt, was gut für die Blutbildung in unserem Körper ist. Doch rote Bete ist nicht nur gesund, sie macht auch jedes Gericht zum Hingucker.

In roher Form enthält übrigens die Knolle viel Oxalsäure. Natürlich auch viele gute Vitamine, die wir brauchen, doch manche Menschen reagieren schon auf eine geringe Menge – ausgewachsener Spinat hat ebenfalls diesen Stoff in sich. Zudem sollten Menschen, die Eisen- oder Kalziummangel haben oder zu Nierensteinen neigen, Oxalsäure meiden. Gekocht oder gebacken ist der Anteil an diesem Stoff viel geringer.

Die Schritte

1.

Einweghandschuhe anziehen, die rote Bete schälen und fein raspeln. Der Saft ist sehr hartnäckig und färbt stark ab. Bitte verzichte nicht auf die Handschuhe!

2.

Kidneybohnen in ein Sieb geben, mit Wasser abspülen und abtropfen lassen.

3.

In der Zwischenzeit Zwiebeln abziehen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.

4.
15

Das Öl in einer Pfanne erhitzen (die Angabe mit den EL) und darin die Zwiebelstücke glasig dünsten. Anschließend die geraspelte rote Beete dazugeben und bei mittlerer Temperatur für 5 Minuten anbraten. Das Wasser dazugießen und abgedeckt für weitere 10 Minuten in der Pfanne schmoren lassen. Das Wasser sollte vollständig verdampft und die rote Bete etwas weicher sein. Zum Schluss vom Herd ziehen, Deckel öffnen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

5.

In der Zwischenzeit etwas Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

6.

In einer großen Schüssel Semmelbrösel, Paprikapulver, Pfeffer, Majoran und Petersilie miteinander vermischen.

7.

Die abgekühlte Rote-Beete-Masse zusammen mit den Kidneybohnen, dem Senf, der Sojasauce sowie dem Ei in eine Küchenmaschine geben und fein mixen. Es sollte eine feine Masse entstehen.

8.

Die entstandene Masse in die Schüssel geben und gut mit den Händen durchkneten.

Vergiss die Handschuhe nicht, da die rote Bete stark abfärbt.

9.

Anschließend aus der Masse Bratlinge formen. Wir finden ein Gewicht von 75 g perfekt für einen Bratling.

Solltest du allerdings sie kleiner machen wollen, ist das auch gar kein Problem. Für einen vegetarischen Burger eignen sich 185 g je Pattie.

Unser Rezept ergibt 10x 75 g Bratlinge oder 4x 185 g Burgerpatties.

10.

In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die leckeren Bratlinge von jeder Seite für 4 Minuten anbraten.


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