Pasta mit Bärlauch und Karotten

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Gesamtzeit Gesamtzeit 25 Min
Zubereitung Zubereitung 20 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 524 g
Kohlenhydrate 95 g
Eiweiß 19 g
Fett 6 g


Pasta mit Bärlauch und Karotten

Wie wäre es mit einer leckeren Frühlingspasta aus frischen Zutaten? Nicht nur die Farbe überzeugt auf dem Teller, sondern auch der leckere Geschmack von knackigen Karotten und aromatischem Bärlauch. Dieses leckere Pastagericht ist in maximal 35 Minuten fertig und so lecker, dass du wahrscheinlich sogar mehr machen musst. Das Rezept ist entstanden, als wir noch etwas Bärlauch übrig hatten und uns gefragt haben, was sollen wir damit nur anfangen? Entstanden ist diese super leckere Pasta, die wir dir auf keinen Fall vorenthalten können.

Das Rezept haben wir schon vor ca. einem Jahr gezaubert, doch eine Woche später war die Bärlauchsaison schon vorbei. Vom Timing her wäre das sehr ungeschickt gewesen, weswegen wir es genau jetzt am Anfang der Saison veröffentlichen.

Die Bärlauchsaison ist leider immer sehr kurz, denn sie ist nur von März bis Mai. In dieser Zeit wächst das Frühlingskraut und erinnert ein wenig an Knoblauch. Allerdings ist er nicht ganz so intensiv und hinterlässt nach dem Essen keinen typischen Knoblauchgeruch.

In diesem Gericht verwenden wir den Bärlauch nicht direkt als Hauptzutat, trotzdem sorgt er für das gewisse Aroma. Du bekommst von Bärlauch nicht genug? Dann ist unser Bärlauchpesto oder der Hefezopf mit Bärlauch genau das Richtige für dich!

Zutaten

Portionen:
500 g Pasta
400 g Karotten
5 Blätter Bärlauch
30 g Parmesan
1 EL Olivenöl
4 EL Weißwein
4 EL vom Nudelwasser
1/2 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
etwas Pfeffer
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Wie wäre es mit einer leckeren Frühlingspasta aus frischen Zutaten? Nicht nur die Farbe überzeugt auf dem Teller, sondern auch der leckere Geschmack von knackigen Karotten und aromatischem Bärlauch. Dieses leckere Pastagericht ist in maximal 35 Minuten fertig und so lecker, dass du wahrscheinlich sogar mehr machen musst. Das Rezept ist entstanden, als wir noch etwas Bärlauch übrig hatten und uns gefragt haben, was sollen wir damit nur anfangen? Entstanden ist diese super leckere Pasta, die wir dir auf keinen Fall vorenthalten können.

Das Rezept haben wir schon vor ca. einem Jahr gezaubert, doch eine Woche später war die Bärlauchsaison schon vorbei. Vom Timing her wäre das sehr ungeschickt gewesen, weswegen wir es genau jetzt am Anfang der Saison veröffentlichen.

Die Bärlauchsaison ist leider immer sehr kurz, denn sie ist nur von März bis Mai. In dieser Zeit wächst das Frühlingskraut und erinnert ein wenig an Knoblauch. Allerdings ist er nicht ganz so intensiv und hinterlässt nach dem Essen keinen typischen Knoblauchgeruch.

In diesem Gericht verwenden wir den Bärlauch nicht direkt als Hauptzutat, trotzdem sorgt er für das gewisse Aroma. Du bekommst von Bärlauch nicht genug? Dann ist unser Bärlauchpesto oder der Hefezopf mit Bärlauch genau das Richtige für dich!

Die Schritte

1.

In einem großen Topf mit kochendem Salzwasser die Nudeln al dente kochen.

2.

In der Zwischenzeit die Karotten waschen, schälen und mit dem Sparschäler in dünne Streifen schneiden.

3.

Bärlauch gut waschen und von den Stielen entfernen. Anschließend etwas grob hacken.

4.

Den Parmesan fein reiben.

5.

Nun das Olivenöl in einer großen Pfanne, bei mittlerer Hitze, erwärmen.

6.

Die Karotten dazugeben, etwas anbraten lassen und mit dem Weißwein ablöschen. Die Karotten mit dem Meersalz würzen.

7.

Nudelwasser abschöpfen und in die Pfanne gießen. Anschließend mit einem Schaumlöffel die Pasta aus dem Topf in die Pfanne geben. Gut schwenken, dass sich alles vermischt und die Pfanne von der Herdplatte nehmen.

8.

Den Parmesan und den frischen Bärlauch untermischen. Zum Schluss mit noch etwas Pfeffer abschmecken.


22 Bewertungen

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3 Kommentare

Nico sagt:

Wow, es hat echt mega gut geschmeckt. Und ging super schnell

Alex sagt:

Hallo 🙂
Gibt es eine Alternative zum Weißwein?

RESIPIS sagt:

Hallo lieber Alex,

ja klar, entweder etwas hellen Traubensaft oder bisschen Zitrone.

Guten Hunger
Maria & Perry

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