Weihnachtlicher Pulled Duck Burger mit Apfel-Rotkohl

Gesamtzeit200 Min
Zubereitung30 Min
Schmutzhoch
SchwierigkeitMittel
Kostenmittel

Nährwerte je Portion
Kilokalorien 755 g
Kohlenhydrate 17 g
Eiweiß 40 g
Fett 55 g

Weihnachtlicher Pulled Duck Burger mit Apfel-Rotkohl

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Zutaten

Portionen anpassen:
2 große Salatblätter Empfehlung: Lollo Blanco
2 TL Mayonnaise
60 g Apfel-Rotkohl (zum Rezept für selbstgemachten Apfel-Rotkohl)
2 Burger-Brötchen
Für das Pulled Duck
400 g Entenbrustfilets
1/2 TL Senfkörner
1/2 TL Wacholderbeeren
1/4 TL Zimt
1 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
1/4 TL Nelken-Pulver
1 TL Honig
2 EL Rotwein
2 Knoblauchzehen
etwas Pfeffer
100 ml Geflügelbrühe
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Zutaten für 2 Portionen

  • Für das Pulled Duck

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Ein Burger kann sehr wohl weihnachtlich sein, der beste Beweis dafür ist unser Pulled Duck Burger mit Apfel-Rotkohl! Als uns Romy (alias das Burgermädchen) fragte, ob wir Lust haben bei ihrem burgerlichen Adventskalender mitzumachen, wussten wir sofort was wir ihr dafür zaubern würden. Mit Weihnachten verbindet wir immer Apfel-Rotkohl, Gans oder Ente. Aus diesem Grund haben wir eine wirklich leckere und weihnachtliche Marinade für das Pulled Duck (auf Deutsch: Zerrupfte Ente) kreiert. Dazu knackiger Salat, cremige Mayonnaise und unser richtig leckerer und hausgemachter Apfel-Rotkohl. Falls dir das zu aufwändig ist, kannst du auch den Rotkohl aus dem Glas nehmen – doch dann verpasst du garantiert etwas!

Die Burgerbrötchen schmecken selbstgemacht natürlich am besten. Allerdings verwenden wir auch mal gekaufte Burger-Brötchen, denn oft gibt es tolle Bäcker mit einem guten Angebot um die Ecke. Als Beilage eignen sich auch unsere Süßkartoffel-Chips, ein kleiner Salat oder unsere gesunden Kohlrabi-Pommes.

Wir freuen uns sehr, dass wir beim burgerlichen Adventskalender von RAWR BRGR dabei sein dürfen und sind schon auf die ganzen anderen weihnachtlichen Burger-Kreationen gespannt!

Die Schritte

1.

Das Fleisch marinieren

Senfkörner, Wacholderbeeren, Zimt- und Nelkenpulver, Pfeffer und Salz in einem Mörser fein mahlen und in eine große verschließbare Schüssel geben. Anschließend die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Zusammen mit dem Honig und der Hälfte des Rotweins in die Schüssel geben und mit den Gewürzen zu einer Marinade vermischen.

2.
4 Stunden

Die Entenbrustfilets kalt abbrausen, abtrocknen, in die Schüssel geben und die Marinade in das Fleisch einmassieren. Schüssel verschließen und für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Kleiner Tipp: Wir empfehlen das Ziehen über Nacht, so wird der Geschmack noch intensiver.

3.

Den Backofen auf 160 °C (Umluft = 140 °C) vorheizen.

4.
10

Eine ofenfeste Pfanne auf niedriger Stufe erhitzen. Sobald diese heiß ist, die Entenbrustfilets mit der Haut nach unten hineinlegen und für 10 Minuten braten lassen. Bei diesem Vorgang schmilzt langsam das Fett aus dem Fleisch. Anschließend die Temperatur hochstellen und rundherum braun braten.

5.

Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Haut langsam ablösen.

6.

In der Zwischenzeit Geflügelbrühe und den restlichen Esslöffel Rotwein in die Pfanne gießen, kräftig umrühren und kurz aufköcheln lassen.

7.
3 Stunden

Entenbrüste zurück in die ofenfeste Pfanne legen. Das Ganze im Ofen, auf mittlerer Schiene, für 20 Minuten braten lassen. Anschließend die Temperatur auf 120 °C (Umluft = 100 °C) reduzieren und für 2,5 Stunden das Fleisch zart werden lassen, sodass es mit einer Gabel einfach zerteilt werden kann.

8.

Sobald die Bratzeit vorbei ist, das Fleisch mit der Gabel zerteilen, mit dem restlichen Sud vermischen und zur Seite stellen.

9.

Apfel-Rotkohl etwas erhitzen, sodass er lauwarm ist.

10.

Bürgerbrötchen aufschneiden und die Böden mit Mayonnaise bestreichen. Anschließend mit Salat und dem zarten Pulled Duck belegen. Zum Schluss mit dem lauwarmen Apfel-Rotkohl und der zweiten Brötchenhälfte toppen. Zum Stabilisieren des Burgers kannst du einen Piekser mittig hereinstecken.

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Ein Kommentar

Hallo ihr Lieben, vielen Dank für das köstliche Rezept! Mein Mann lobte die Burger mit dem Kommentar „das waren die besten Burger, die ich jemals gegessen hab!“
Das seh ich auch so, aber die 2,5 Stunden für das pulled duck waren viiiiel zu knapp bemessen…. Meine Ente hätte mindestens die doppelte Zeit gebraucht, um auseinander zu fallen. Dem Geschmack hat es trotzdem nicht geschadet 😉

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